Die Geschichte hinter dem Buch von Manja Wöhr „Die kleine wilde Frau“
 
Nicht alle unsere Autoren haben extravagante Geschichten für den Schlüsselmoment, ein Buch zu schreiben.
Manja Wöhr erzählte uns ganz bodenständig und sympathisch, dass sie es einfach gemacht hat – zunächst für sich selbst.
Dann hat sie mit anderen Menschen über die KWIF-Figur, ihr Buch und das Kartenset gesprochen. Nachdem diese ihre Texte gelesen und die Karten gesehen hatten, waren sie so berührt, dass die Idee entstand, an die Öffentlichkeit heranzutreten.
 
Manja, welche Motivation steht hinter dem Thema?
„Mit KWiF möchte ich andere Menschen dazu ermutigen den eigenen Weg zu gehen. KWiF ist eine Möglichkeit, die eigenen Gefühle und Gedanken in einer Situation bewusst wahrzunehmen und danach zu handeln. Es ist ein Weg in die Klarheit. Ich bin diesen Weg gegangen – aus dem „Nicht-genug-Land“ hin zu mir selbst, in ein Leben, wie ich es wirklich will.“
 
Welche Kernkompetenz hast du als Autorin für dieses Thema?
„Zunächst einmal meine eigene Lebenserfahrung. Außerdem arbeite ich seit mehr als 13 Jahren als Kunstdozentin in der beruflichen Rehabilitation mit wunderbaren Menschen, die es meist seelisch aus der Bahn geworfen hat. Eine Arbeit, die mir große Freude bereitet, bei der ich viel gebe und viel zurückbekomme - im Bewusstsein, dass sich von einem Moment zum andern alles ändern kann.“

 

 

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